Im März 2011 hatten sich Christoph Passon und Ehefrau Barbara Kodron in Ebersheim mit ihrem Garten- und Landschaftsbau-Betrieb selbstständig gemacht. Seither wuchs das Unternehmen stetig weiter und deshalb war ein Umzug in neue Geschäftsräume unausweichlich. Der Firmensitz befindet sich jetzt im Nieder-Olmer Gewerbegebiet, Am Giener 12. Die neuen Räumlichkeiten bieten mehr Platz für die Kundenberatung und natürlich auch entsprechende Lager- und Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge, Maschinen und Betriebsmittel. Für die Firma arbeiten aktuell neben den Eigentümern drei festangestellte Fachkräfte, eine Aushilfe sowie zwei Auszubildende. Zusätzlich werden bei Bedarf weitere Saisonkräfte beschäftigt.
Christoph Passon ist bereits seit fast 25 Jahren im Garten- und Landschaftsbau tätig und bringt deshalb große Erfahrung mit, die seinen Kunden in Form von kompetenter Beratung und innovativer Gestaltungsideen zugutekommt. Beratend und unterstützend steht auch seine Ehefrau im Betrieb als gelernte Landschaftsgärtnerin und Diplom-Biologin bereit.
Das Leistungsspektrum von Passon Galabau umfasst alle Belange der Gartenneu- und umgestaltung sowie die Pflege von Gartenanlagen. Professionelle Planung beim Bau von Terrassen, Sichtschutzzäunen, Natursteinmauern und Pflasterflächen garantiert eine qualitativ hochwertige Ausführung durch den Meisterbetrieb. Bei der Planung wird Wert auf umweltfreundliche und nachhaltige Materialien gelegt.
Auch ist das emissionsarme Arbeiten mit der schon teilweise erfolgten Umstellung auf leistungsstarke, akkuangetriebene Profigeräte ein großes Anliegen.
Ziel der Gestaltung ist in jedem Fall, neben der optisch ansprechenden Ausstattung eines Gartens, auch Lebensraum für Insekten und standortgerechte Pflanzen zu schaffen. Deshalb vertritt man auch als Mitgliedsbetrieb die Initiative „Rettet den Vorgarten“ des Garten- und Landschaftsbaus. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst größere, geschlossene Schotter- oder Betonsteinflächen in den Gärten zu vermeiden. In solchen Flächen können Tier- und Pflanzenwelt nicht gedeihen, es ist toter Raum. Weiter ist zu bedenken, dass diese versiegelten und häufig in dunklen Tönen gehaltenen Stein- bzw. Schotterflächen sehr viel Hitze speichern, die das Klima im Haus negativ beeinflussen können. Sie sind also auf gar keinen Fall pflegeleicht zu nennen.
Bei der Unkrautbekämpfung setzt Christoph Passon ausschließlich glyphosatfreie Spritzmittel ein. Neu im Angebot wird in Kürze die Unkrautvernichtung mit Heißwasser sein. Diese Methode wird bereits seit einiger Zeit für große Gartenanlagen, in der Industrie und auf Sportanlagen eingesetzt und hält jetzt auch im Privatgartenbereich Einzug. Hier kommen kleine handgeführte Geräte zum Einsatz, wodurch gezielt und gründlich auch hartnäckige Gräser und Moose auf Pflaster oder Schotterflächen entfernt werden können. Galabau Passon möchte hier die Vorreiterrolle in der Region einnehmen und diese umweltschonende Technik anwenden.
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