Start Gesellschaft Oppenheim entscheidet ‚Wir für Oppenheim‘ setzt auf Vielfalt und Vision

Oppenheim entscheidet ‚Wir für Oppenheim‘ setzt auf Vielfalt und Vision

Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ will die stärkste Fraktion im Stadtrat werden. Foto: WfO

OPPENHEIM – Mit Torsten Kram an der Spitze und insgesamt 20 Kandidaten tritt die Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ (WfO) am 9. Juni 2024 wieder zur Stadtratswahl an.

Einen eigenen Kandidaten oder Kandidatin für das Amt des Stadtbürgermeisters stellt die Wählergruppe aktuell nicht, heißt es.

Am 9. Juni 2024 stellt sich die Wählergruppe „Wir für Oppenheim“ (WfO) erneut der Stadtratswahl in Oppenheim. Angeführt von Torsten Kram präsentiert die Gruppe eine ausgewogene Liste von 20 Kandidatinnen und Kandidaten, darunter elf Frauen und neun Männer. „Mit acht neuen Gesichtern sind wir nicht nur hoch motiviert, sondern bringen auch frische Kompetenz und Engagement in die Stadtpolitik“, erklärt Kram, der Vorsitzende der WfO.

Torsten Kram führt die WfO-Liste an. Foto: WfO

Obwohl die Wählergruppe keinen eigenen Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters nominiert, zeichnen sich die Ziele für die kommende Amtsperiode durch Ambitionen im infrastrukturellen Bereich aus: Investitionen in bezahlbaren Wohnraum, die Förderung von Familien und Senioren, ein flächendeckendes Glasfasernetz, der Ausbau von E-Ladestationen sowie ein ganzheitliches Verkehrskonzept stehen auf der Agenda. Darüber hinaus plant die WfO, den innerstädtischen Raum durch die Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes, des Welschdorfgartens und der Grünflächen zu verbessern. Die Liste der Vorhaben umfasst auch eine verstärkte Generationenkooperation und die zügige Realisierung des Neubaus eines Hallenbads.

Seit ihrer Gründung 2018 aus einer Bürgerbewegung hat die WfO wesentliche Akzente in Oppenheim gesetzt, darunter die Überarbeitung der Erhaltungs- und Gestaltungssatzung, die Konzeptionierung von Kinder- und Jugendprogrammen sowie Initiativen für altersgerechtes Wohnen. „Wir streben an, Oppenheim auch weiterhin aktiv und nachhaltig zu gestalten“, betont Kram. Die weiteren Positionen auf der Liste besetzen: Petra Kuon, Volker Schütz, Maria Schaad, Stephan Arnold, Carmen Tscheulin, Frank Hartmann, Dr. Helga Schmadel, Isabelle Küster, Gabriela Richter, Jürgen Franz, Ulrike Franz, Ulrich Jäger, Viola Kern, Rolf Schneider, Bianca Quessel, Burkhard Bergmann, Christine Schütz, Conny Brem-Pfeffer und Andreas Spira.

red