Start Gesellschaft Prominenz glänzt an der Torwand

Prominenz glänzt an der Torwand

NIERSTEIN – Mehrere Einzelveranstaltungen hatte „Wein am Rhein“. Eine war ganz dem Sport mit Schwerpunkt Fußball gewidmet. Neben den Jugendmannschaften des 1 FC Schwabsburg und des VfR Nierstein unter der Dachorganisation des Jugendfördervereins Rhein-Selz e.V. (JFV) konnte Stadtbürgermeister Thomas Günther zahlreiche Besucher und Ehrengäste begrüßen, darunter den Vorstandsvorsitzenden von Mainz 05, Stefan Hofmann, Stadionsprecher Klaus Hafner und den ZDF-Sportreporter Norbert König, der auch den Abend moderierte.
Ein „warm up“ mit Vorführungen des JVF, fachlich begleitet von Norbert König, läutete die Veranstaltung ein. Im Anschluss galt es, möglichst viele Treffer in die beiden Rundungen der ZDF-Torwand zu platzieren. Selbstredend, dass sich dabei auch die Vorsitzenden der Sport- und Fußballvereine sowie Mainz05 Vorstand Stefan Hofmann versuchten.
Am Ende konnte Nobert König nach einer „Golden Goal“ Entscheidung im Stechen zwischen Bernd Bleser, Vorsitzender des 1 FC Schwabsburg, und Stefan Hofmann, den Lokalmatador als Sieger präsentieren.

Die Vorsitzenden der Sportvereine waren es auch, die die erste Talkrunde begleiteten. Darin erfuhr man, dass sich der VFR und der 1 FC Schwabsburg nicht immer „grün“ waren und es in der Vergangenheit auch zu körperlichen Auseinandersetzungen kam. Die Jugendmannschaften formieren sich seit einem Jahr unter dem Dach des JVF. Deren Vorsitzender, Thomas Jimmerthal, berichtete stolz von 169 Aktiven, Tendenz steigend.
Fritz Schmitt und Leo Bernhard vom VfR und Bernd Bleser vom 1 FC Schwabsburg bekräftigen die Aussage von Thomas Jimmerthal, dass die Gründung des JFV ein Gewinn für beide Vereine war, und dadurch die Zukunft beider Vereine auf absehbare Zeit gesichert ist.

Klaus Hafner kündigte an, in der kommenden Saison wieder als Stadionsprecher von Mainz05 in Erscheinung zu treten. „Das wird zwar meine letzte Saison in offizieller Mission bei Mainz 05, dennoch werde ich über die nächsten Jahre natürlich die Verbindung zum Verein aufrechterhalten. Mainz 05, das ist meine Familie“, unterstrich Hafner.

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