Start Allgemein Verbesserte Sicherheitstechnik Signalverschlüsselung bei Garagentoren

Verbesserte Sicherheitstechnik Signalverschlüsselung bei Garagentoren

Um Gefahren für Personen auszuschließen, fahren die Tore sofort zurück, wenn sie ein Hindernis berühren. Foto: Novoferm/akz-d
Die automatische Signalverschlüsselung gewährt höchste Manipulationssicherheit der Fernsteuerung – so ist das Garagentor wirklich sicher verschlossen. Foto: Novoferm/akz-d

(akz-d) In den letzten Jahren ist die Zahl der Einbrüche zurückgegangen, das sind gute Nachrichten. Ein Grund hierfür ist die Investitionsfreude vieler Eigenheimbesitzer. Dank immer besser werdender Technik erleben Diebe oft genug Misserfolge. So meldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV): „Fast 45 Prozent der Einbruchsversuche werden abgebrochen, etwa wenn die Täter nicht schnell genug reinkommen“ – und dies gilt auch für die Garage und das dazugehörige Tor. Letzteres spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Langfingern den Einstieg zu verwehren.

Rückmeldung des Torstatus

Moderne Tore funktionieren als komplexes Zusammenspiel aus Tor, Antrieb und Handsender. Das von Novoferm entwickelte NovoPort-System bietet einen besonderen Schutz durch Signalverschlüsselung. Mit verbesserter Technik wird das Thema Sicherheit in vielerlei Hinsicht in den Vordergrund gestellt. Die drei genannten Elemente arbeiten dabei ,Hand in Hand‘. So kann der neue bidirektionale Funk mit einer Rückmeldung des Torstatus in Sachen ,Offen/Geschlossen‘ punkten, wenn das Garagentor nicht direkt eingesehen werden kann. Um Gefahren für Personen auszuschließen, fahren die Tore sofort zurück, wenn sie ein Hindernis berühren. Wer es noch sicherer will, wählt eine Lichtschranke. Dann fährt das Tor schon vor der Berührung zurück – detailliert wird das System unter www.novoferm.de beschrieben.

Mit dem Smartphone oder dem Novoferm Handsender lässt sich jederzeit überprüfen, ob das Tor offen oder geschlossen ist. Foto: Novoferm/akz-d

Höchste Manipulationssicherheit der Fernsteuerung

„Sicherheit hört beim Thema Einbruchsschutz nicht auf. Niemand darf gefährdet oder gequetscht werden. Doch auch eine Manipulation der Fernsteuerung muss verhindert werden“, berichtet André Weyer, Produktmanager bei Novoferm, und kommt damit zurück auf die Gefahr durch potenzielle Einbrecher. Die neue Generation des Torantriebs bietet eine verbesserte Version der schon etablierten Technik. „Durch die automatische Signalverschlüsselung per AES 128 Bit-Verschlüsselung haben wir die höchste Manipulationssicherheit der Fernsteuerung durch automatische Signalverschlüsselung“, ergänzt Weyer.

Dies macht auch mit Blick auf die nach wie vor existierenden Einbrüche Sinn: „Die vermeintliche Trendwende beim Thema Einbruch ist eine Illusion“, sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler. „Damit wir nicht wieder einen Anstieg wie vor zehn Jahren sehen, sind weiterhin alle Anstrengungen notwendig“, betont er.