txn. Spätestens mit dem Klimapaket der Bundesregierung ist klar: Die Zukunftschancen für Ölheizungen sind nicht rosig. Die Heizkosten werden mit der CO2-Abgabe steigen, der Einsatz des fossilen Energieträgers immer stärker reglementiert. Fakt ist auch: Eine alte Ölheizung produziert pro Jahr 7,4 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Eine Holzpelletanlage stößt in 12 Monaten nur 0,8 Tonnen CO2 aus – das sind 89 Prozent weniger. Eine Wärmepumpe erzeugt rund 58 Prozent weniger CO2. Ein Grund mehr, den alten Ölkessel gegen ein modernes System auszutauschen. Contracting hilft dabei: Die Investitionskosten entfallen, denn die Heizungsanlage wird gemietet. Eine Idee, die auch die Bundesregierung fördert. Es gibt sogar Voll-Service-Contracting-Modelle wie von German Contract. Der Vorteil dabei: Im monatlichen Betrag sind die regelmäßige Wartung der Anlage, sämtliche Reparaturleistungen, Entstörungsdienst bis hin zum kompletten Ersatz der Heizung inklusive. Das Haus ist damit stets zuverlässig mit Wärme versorgt. Der Tipp: Contracting für Eigenheimheizungen ist interessant, weil die Anschaffungskosten für das Heizsystem entfallen. Empfehlenswert ist ein direkter Vergleich: Wer einen Kostenvoranschlag von seinem Heizungsfachmann vorliegen hat, kann diesen unter www.mehrwaerme.de einfach einreichen und bekommt dann ein unverbindliches Angebot.