Der Bus fährt nicht, Laufen und Fahrradfahren ist viel zu weit, die Eltern wollen nicht schon wieder Taxi spielen – für viele Jugendliche ein nur allzu gut bekanntes alltägliches Problem. Die Fahrschule Schäfer hat dafür eine Lösung: der eigene Führerschein. Seit nun zehn Jahren verhelfen Reinhold Schäfer und seine drei Mitarbeiter vielen Teenagern damit zur Freiheit. Ein Großteil der Fahrschüler nutzt das begleitete Fahren mit 17. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, schon drei Monate vor dem 17. Geburtstag die Theorie- sowie einen Monat davor die Praxisprüfung zu machen und dann bis zur Volljährigkeit in Begleitung selbst zu fahren. Zusätzlich zu den Autoführerscheinen B und BE sind bei der Fahrschule Schäfer auch Motorradführerscheine und Mofa möglich.
Das Angebot wird an die Meinungen und Wünsche der Fahrschüler angepasst: Diese können nach Abschluss der Ausbildung die Fahrschule anonym über das unabhängige Onlineportal fahrschulmonitor.de bewerten. Dabei wurde ersichtlich, dass vielen Schülern der Theorieunterricht in Form von Blockkursen besser gefallen hätte. Reinhold Schäfer ging darauf ein – und jetzt können die Fahrschüler in sieben Tagen am Stück, je nach Schul- oder Ferienzeit nachmittags oder vormittags, das erforderliche Pensum absolvieren. Auch englischsprachige Fahranfänger sind gut aufgehoben: „Wenn bei mehreren der Wunsch besteht, die Theorieausbildung auf Englisch zu absolvieren, dann fassen wir diese zu einem Kurs zusammen und unterrichten dann auch auf Englisch!“, erklärt Schäfer. Die Prüfungsfragen zur Theorie gibt es in allen europäischen Sprachen – seit zwei Jahren sogar auf Arabisch – und können am PC, Tablet oder auf dem Smartphone mit Hilfe einer App gelernt werden.
Auch im Bereich der praktischen Ausbildung hat die Fahrschule Schäfer einen besonderen Service: den Fahrsimulator. Dort absolvieren die Schüler in der Regel sechs Fahrten, bevor es dann richtig auf die Straße geht. Ohne durch andere Verkehrsteilnehmer gestört oder gestresst zu werden, könnten sie so die Automatismen des Fahrens erlernen, berichtet Reinhold Schäfer: „Die Erfahrung zeigt, man setzt die Fahrschüler zuerst in den Simulator und dann ins Auto, und es funktioniert. Sie beherrschen die Grundmechanismen wie die Spiegel- und Schulterblicke beim Abbiegen dann bereits und sind viel sicherer.“
Eine gute Rundumversorgung, die die Schüler also bei der Fahrschule Schäfer bekommen – und sie sind zufrieden damit. „Die ehemaligen Fahrschüler schicken ihre Geschwister und Freunde, die Eltern ihre Kinder und dann auch das zweite und das dritte Kind, da müssen wir ja irgendwas richtig machen!“, lacht Schäfer. Dass dies auf jeden Fall stimmt, beweisen die 2500 Fahrschüler, die er in den vergangenen zehn Jahren seit der Eröffnung der Fahrschule in Hechtsheim ausgebildet hat.
Fahrschule Schäfer
Reinhold Schäfer
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