Beste Stimmung bei der CVE Generalversammlung

Nackenheim – Über 60 Entenschwestern und Entenbrüder – und damit gut 10 Prozent aller Vereinsmitglieder – besuchten die diesjährige Ordentliche Generalversammlung des CVE am 29. Juni am traditionellen Versammlungsort im Weingut Binz in Nackenheim.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Enno Janssen und einem durchgehend positiven Rückblick auf die vergangene Kampagne, zeichnete Thomas Steeg, 1. Schriftführer des Vereins, in seinem humoristisch vorgetragenen Geschäftsbericht noch einmal die Highlights des Berichtszeitraums auf – unter anderem die Premierenerfahrungen der Entenschwestern auf dem Komitee-Wagen anlässlich der Umzüge in Bodenheim, Mainz und Nackenheim. Und diese waren, bis auf das schlechte Wetter beim Nackenheimer Umzug, durchweg positiv. Zur vollsten Zufriedenheit der anwesenden Mitglieder auch der Kassenbericht, den Schatzmeisterin Barbara Knab präsentierte: Trotz steigender Kosten durch die Saalmiete, den GEMA-Gebühren und die Abgaben an die Künstlersozialkasse konnte der CVE die Kampagne finanziell erfolgreich abschließen.

Verantwortlich dafür waren unter anderem die wieder einmal restlos ausverkauften Sitzungen, eine gestiegene Mitgliederzahl und ein Spendenaufkommen im fünfstelligen Bereich. Kein Wunder also, das der Vorstand einstimmig entlastet und auch bei den anstehenden Neuwahlen mit dem gleichen Ergebnis im Amt bestätigt wurde.

Im Anschluss an die Vorstellung der Gruppen und Ausschüsse sowie deren Sprecher und Vertreter im Vorstand, dankte Enno Janssen dann noch einmal allen anwesenden Aktiven des Vereins für ihr gezeigtes Engagement und hier ganz besonders den Mitgliedern des Großen Rates mit ihrem Sprecher Hermann Holl für die enorme Spendenbereitschaft.

Neben den lobenden Worten des 1. Vorsitzenden: „So bringt Vereinsarbeit Spaß“, gab es dafür auch noch einmal den verdienten Sonderapplaus des Publikums. Bevor der Vorstand die anwesenden Mitglieder schließlich in den Abend entließ, erneuerte er noch einmal sein Versprechen, sich nicht auf den Erfolgen auszuruhen, sondern auch weiterhin tatkräftig an der Zukunft des CVE weiterarbeiten zu wollen.