Start Mainz-Laubenheim Parkfest der CDU zum Abschluss

Parkfest der CDU zum Abschluss

LAUBENHEIM –Mit dem traditionellen Parkfest schloss die Laubenheimer CDU am Samstag ihren Wahlkampf ab, vorerst muss man sagen, denn der Kandidat für den Posten des Ortsvorstehers rechnete am Samstag bereits mit einer Stichwahl. „Sicher wär ́s schön, wenn wir gewinnen würden, aber ich sehe das nicht zu verbissen. Ich habe mich bereit erklärt, für Laubenheim und die Menschen in Laubenheim etwas zu bewegen. Das ist mein Ziel, ob ich Ortsvorsteher oder in der Opposition bin“, sagte Norbert Riffel Vorbereitet war alles bei schönsten Sonnenschein im Eingangsbereich des Parks, der Kreisverband mit der Vorsitzenden Sabine Flegel hatte sich dem Laubenheimer Fest angeschlossen. Für Essen und Gegrilltes sorgten die Mitglieder und Jupp Heck hat angeblich das echte, das Original Laubenheimer Lied bei seinen Recherchen entdeckt und trug es mit Alleinunterhalter Manfred Horber am Keyboard vor. Was wird nun aus dem, was bisher als Laubenheimer Lied immer so kräftig geschmettert wurde? Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU) war als Hechtsheimer Nachbarin zu Besuch und etliche kamen von weiter her wie etwa Norbert Solbach und Ehefrau Renate oder Anette Odenweller aus Ebersheim.

Auch Vertreter anderer Parteien wie etwa Paul Stenner und Gerd Strotkötter (beide SPD) ließen sich blicken und diskutierten mit Hans Riffel, dem Vater des Kandidaten.Für Norbert Riffel stehen nun drei Themen im Vordergrund, sagte er, ob es so ausgehe oder so. „Wir wollen die Kita-Geschichte auf einen schnellen Weg bringen.“ Er habe sich gründlich informiert und es gebe auch Dinge, die zeitnah umzusetzen seien. Daran müsse man denken, die Kita schnellstens zu bauen und nicht in zehn Jahren. Als Lösung bot Riffel: „Ich bin dafür, das Baugebiet am Stoßacker zu erschließen, es ist auf der Bergseite, wie man es wünscht und die Stadt bräuchte es nicht zu kaufen.“ Der Weinberg ist eigentlich eine Wiese, und werde nicht genutzt. Durch Umlegung sei das zu regeln. Um die Sache weiter zu beschleunigen, schlägt er vor, eine weitere Stadtnahe Gesellschaft zu gründen. Dass die Jugendlichen erst in acht bis zehn Jahren an ihr Jugendzentrum kommen, hält Riffel für unerträglich, das dürfe nicht sein. Zum Dritten müssten jetzt die Weichen für einen Neubau des Sportzentrums gestellt werden.