txn. Mit den ersten Sonnenstrahlen lockt die Straße. Für viele Biker ist es jetzt an der Zeit, ihre Maschine aus der Garage zu holen. Bevor es losgeht, sind einige Check-ups erforderlich, um sicher und geschützt unterwegs zu sein. Denn erst wenn Schutzkleidung und Sicherheitstechnik des Motorrades überprüft und in Ordnung sind, kann der Fahrspaß losgehen. Das Biken wird in Deutschland immer beliebter. Aktuell sind es 4,5 Millionen, die regelmäßig mit dem motorisierten Zweirad unterwegs sind – und es werden stetig mehr. Mit der Zahl der Motorräder auf der Straße steigt auch Unfallhäufigkeit. Deswegen ist es umso wichtiger, dass Ausrüstung und Technik nach der Winterpause auf dem aktuellen Stand sind. Ein paar Übungsmanöver auf dem Parkplatz sorgen zudem für mehr Sicherheit im Sattel. Selbst erfahrene Biker profitieren davon, wenn das Abbremsen oder Fahren in der Kurve erst mit geringer Geschwindigkeit trainiert wird. Neben der Technik, der Fahrweise und der Sicherheit der Ausrüstung kommt es auf die richtige Versicherung beim Motorradfahren an. „Viele Biker haben nur die Kfz-Haftpflichtversicherung. Doch wer viel im Ausland unterwegs ist, fährt mit einer zusätzlichen Teilkaskoversicherung deutlich besser“, so Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen. „Diese hat den Vorteil, dass zum Beispiel Schäden durch Hagel, Sturm oder Überschwemmungen mitversichert sind. Und auch Diebstahl oder Wildunfälle sind Bestandteil des Versicherungsschutzes. Wer ganz sicher gehen will, schließt gleich eine Vollkasko ab. Sie bietet den umfangreichsten Versicherungsschutz: Ganz gleich, ob es sich um Aufwendungen für selbstverschuldete Unfälle oder um Vandalismus an der eigenen Maschine handelt.“