RÜSSELSHEIM – Der Jahrgang 42/43 hat sich auf ein tolles Abenteuer durch das wunderschöne Moseltal begeben! Hier ein kleiner Rückblick auf unsere Erlebnisse.
Unser Ausflug begann in Traben-Trarbach, einem charmanten Ort, der für seine Jugendstilarchitektur und die herrlichen Weinberge bekannt ist. Wir haben uns eine kleine Verschnaufpause bei Federweiser und Zwiebelkuchen gegönnt, ein paar Bilder gemacht und die frische Luft genossen. Es war einfach herrlich!
Nach einer kurzen Fahrt ging es zu unserem nächsten Ziel: dem Hotel Alte Mühle in Bad Bertrich. Das Hotel bot eine gemütliche Atmosphäre und einen schönen Blick auf die umliegende Natur.
Am nächsten Tag stand ein ganz besonderer Programmpunkt auf dem Plan: die Besichtigung der Burg Eltz! Diese eindrucksvolle Burg liegt malerisch zwischen den Wäldern und wird nicht umsonst als eines der schönsten Schlösser Deutschlands bezeichnet. Der Weg dorthin führte uns durch traumhafte Landschaften. Die Geschichten über die Burg und ihre Geschichte waren wirklich spannend!
Nach dem Burgbesuch machten wir uns auf den Weg nach Treis-Karden, wo eine Weinbergs Fahrt auf uns wartete. Wir hatten die Gelegenheit, mehr über den Weinanbau in der Region zu erfahren, leckere Weine zu probieren und die atemberaubenden Ausblicke über die Mosel zu genießen. Prost!
Frisch und Munter ging es den nächsten Tag nach Beilstein. Das kleine Dorf Beilstein wird oft als das „Dornröschen der Mosel“ bezeichnet. Mit seinen engen Gassen, alten Fachwerkhäusern, vermittelt Beilstein ein Gefühl von vergangener Zeit. Hier hat der Jahrgang einem der gemütlichen Cafés eine Pause einlegen und die idyllische Aussicht genießen können.
Ein weiteres Highlight war die Schifffahrt von Beilstein nach Cochem. Wir schipperten gemütlich den Fluss entlang, und es war einfach unglaublich schön, die Landschaft vom Wasser aus zu sehen. In Cochem angekommen, erkundeten wir die Stadt und bewunderten die alten Fachwerkhäusern.
Ein interessante Abwechslung gab es dann in der Senfmühle, wo wir nicht nur viel über die Produktion von Senf gelernt haben, sondern natürlich auch einige köstliche Sorten probieren konnten.
Zum krönenden Abschluss am nächsten Tag war der Ausflug nach Trier. Am Ende einer jeden Moseltour sollte ein Besuch der ältesten Stadt Deutschlands stehen: Trier. Die Stadt ist reich an römischen Relikten, darunter die Porta Nigra, das Amphitheater und die Kaiserthermen. Ein Bummel durch die Altstadt, in der zahlreiche Cafés und Geschäfte zum Verweilen einladen, rundet den Aufenthalt ab.
Alles in allem war es ein unvergessliche Zeit voller schöner Erlebnisse, Lachen und natürlich viel Genuss! Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Abenteuer mit euch zu erleben!
Hartmut Hummel
