WEISENAU – Bei Trauerfällen ist das Unternehmen Grünewald * Baum Bestattungen seit 20 Jahren ein einfühlsamer, kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner für trauernde Angehörige und Familien. Im Weisenauer Domizil am Heiligkreuzweg 88 feierten die zwölf Mitarbeiter des Unternehmens jetzt mit vielen Freunden und Gästen den runden Geburtstag mit einem zweitägigen Festprogramm mit einigen lauten und vielen leisen Tönen. Los ging es am Freitag mit einem Rückblick und Ausblick für geladene Gäste und dem Gesangs- und Gitarrenduo „One2Play“. Nach einer „Seelenzeit“ bei Kaffee, Kuchen und Suppe sowie Gesprächen unterhielt dann am Abend die Brass-Band „All that Jazz“ mit einer tollen Mischung aus Jazz, Swing und Blues. Am Samstag stellte Künstlerin Urte Rinke aus Frankfurt am Main ihre Werke in der Ausstellung „Wege verändern Beziehung“ vor. Es folgte ein Stand-up-Theater mit Leila Haas und dem Team Grünewald * Baum. Autorin Silke Szymura stellte ihr Werk „Zwischen den Welten: eine wahre Geschichte über den Tod, die Liebe und das Leben“ vor, bevor Gitarristin Elina Krüger aus Pforzheim zum gemeinsamen Singen einlud. Das zweitägige Fest endete mit einer Erinnerungsfeier mit geladenen Rednern und Rednerinnen aus unterschiedlichen Konfessionen.
Ilse Grünewald und Sigrun Baum haben vor 20 Jahren dieses besondere Bestattungsinstitut gegründet. Das Konzept sah ein „etwas anderes Bestattungsinstitut“ vor, das den Abschied des geliebten Menschen in den Mittelpunkt stellt – mit eigenen Abschiedsräumen, die freundlich und wohnlich gestaltet sind und mit einer einfühlsamen und liebevollen Begleitung der Angehörigen in dieser schweren Situation. Das Konzept wurde so gut angenommen, dass Grünewald * Baum Bestattungen heute über einen zufriedenen Kundenkreis weit über Mainz hinaus bis zu 50 Kilometer ins rheinhessische Umland verfügt. „Wie wir Gründerinnen sind die meisten meiner Mitarbeiter Quereinsteiger, die sich Tag für Tag von der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit begeistern lassen“, betont Sigrun Baum. „Viele haben in der therapeutischen Trauerbegleitung gearbeitet.“ Angehörige können hier ihre Verstorbenen besuchen, um in würdiger Ruhe Abschied zu nehmen. Im individuellen Gespräch wird dann festgelegt, wie die Trauerfeier gestaltet werden soll. Baum: „Jeder ist einzigartig, auch in seinem Glauben.“
