Gewerbeschau in Ginsheim-Gustavsburg im nächsten Jahr

GINSHEIM-GUSTAVSBURG. Am 5. und 6. Mai 2018 werden Betriebe in und an der Integrierten Gesamtschule (IGS) in Ginsheim ihre Leistungen und Angebote präsentieren. Den Termin nannte der Vorstand des Gewerbevereins unter dem Vorsitz von Peter Nickoley bei seiner Jahreshauptversammlung.

Zur Erinnerung: 2016 fand in Ginsheim-Gustavsburg die erste Gewerbeschau seit 2008 statt. 81 Aussteller aus der ganzen Region nahmen daran teil. Schon zu der Zeit war klar, dass es die nächste Schau in frühestens zwei Jahren geben werde. „Dass wir 2018 eine Gewerbeschau organisieren, hat der Vorstand dann bereits im September beschlossen“, informierte der Vorsitzende.

Jetzt werden erst einmal gezielt diejenigen eingeladen, die 2016 an der Leistungsschau teilnahmen. Geplant ist, dass das Außengelände der IGS verstärkt eingesetzt wird. Sollten noch ausreichend Platzkapazitäten vorhanden sein, werden auch Betriebe aus dem Ginsheim-Gustavsburger Umland berücksichtigt. Geplant ist zudem, dass auch 2018 wieder Hobbykünstler an der Gewerbeschau teilnehmen.

Wie Kassenwart Holger Hübner berichtete, habe der Gewerbeverein mit der Gewerbeschau einen finanziellen Überschuss erwirtschaftet. Nach dem Kassenbericht von Holger Hübner erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstands. Bei den Wahlen ergaben sich folgende Ergebnisse: Vorsitzender Peter Nickoley wurde einstimig im Amt bestätigt. Die weiteren Vorstandsposten sind wie folgt besetzt: Als Zweiter Vorsitzender amtiert Frank Blöcher, als Schriftführer Andreas Klopp und als Kassenwart Holger Hübner.

Auch in diesem Jahr wird der Gewerbeverein am dritten Adventswochenende rund um das katholische Pfarrzentrum von Ginsheim den Weihnachtsmarkt organisieren.

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Seit ihrer ersten Ausgabe bin ich in verschiedenen Bereichen engagiert bei Journal LOKAL - die lokale Zeitung. Heute verantworte ich die Ausgaben "Mainz", „Mainz-Mitte“ und „Mainz-Mombach“. „Die lokale Berichterstattung ist für mich immer wieder etwas Besonderes, da man hier ganz nah an den Menschen ist“, möchte ich, Jahrgang 1964, meine Arbeit beschreiben. „Außerdem ist Mainz eine tolle Stadt mit einem tollen Umfeld.“