Start Hessen 4-Tages-Fahrt des Schiffsmühlenvereins in die Vogesen

4-Tages-Fahrt des Schiffsmühlenvereins in die Vogesen

Gerardmer; © Christian Amet

Ginsheim-Gustavsburg. Gerardmer in den Vogesen – fast vor der Haustür und doch weithin unbekannt. Das ist das Ziel, das sich der Schiffsmühlenverein für eine 4-Tages-Fahrt im Mai vorgenommen hat.

Ein buntes und sehr abwechslungsreiches Programm wurde ausgearbeitet: Der Besuch einer Sägemühle etwa, eines Betriebes zur Herstellung von Apéritifs und Dessertweinen aus Pflanzen und Früchten sowie eines Museums für mechanische Musik. Neben diesen technischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten werden die Teilnehmer auch die herrliche Umgebung genießen können: Bei einer Bootsfahrt, dem Besuch eines Höhengartens sowie der bemerkenswerten Quelle eines bekannten europäischen Flusses, bei einer Fahrt auf der Kammstraße der Vogesen (Route des Crêtes) und weiteren Höhepunkten. Trotzdem wird noch genügend Zeit bleiben, um den Wochenmarkt in Gerardmer zu besuchen oder am See zu flanieren. Den Abschluss bildet (schon fast selbstverständlich) der Besuch einer aktiven und attraktiven Mühle bei Straßburg.

Der Organisator Herbert Jack ist bekannt dafür, dass er nicht nur ein ansprechendes Programm zusammenstellt, sondern dass bei seinen Reisen darüber hinaus auch die Esskultur gepflegt wird. Soweit Führungen in französischer Sprache vorgesehen sind, werden diese übersetzt.

Die Reise findet vom 15. bis 18. Mai 2019 ab und bis Ginsheim statt. Der Reisepreis in Höhe von 555 € pro Person im Doppelzimmer enthält praktisch alle anfallenden Kosten: die Busfahrt, ein üppiges Picknick, eine Gala-Diner, alle weiteren Mahlzeiten einschließlich der Getränke, alle Besuchsprogramme, alle Trinkgelder etc. So können die Teilnehmer völlig entspannt diese vier Tage genießen.

Einige wenige Plätze sind noch frei und können unter Tel. 0157 3705 2722 oder per Mail an info@schiffsmühle-ginsheim.de bestellt werden. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder eingeladen, an dieser besonderen Fahrt teilzunehmen.

Jochen Frickel