In den vergangenen zehn Jahren hat „Direkt für Kinder“ bereits über 450000 Euro an Spenden eingesammelt und damit bisher über 2500 Kindern geholfen – überwiegend in Rheinland-Pfalz,Hessen und dem Saarland. „Vereinzelt auch in anderen Bundesländern“, erläutert Edith Wingenfeld weiter. „Unser Fundament, um Spenden zu generieren, waren in den vergangenen Jahren stets die Spendenläufe an Schulen. Mindestens zehn solcher Läufe wurden jährlich für „Direkt für Kinder“ durchgeführt. Doch wegen der Coronakrise und den damit verbundenen Einschränkungen sind diese Spendenläufe in den vergangenen Monaten leider nicht zustande gekommen“, bedauert Edith Wingenfeld. Sie hofft, dass es wenigstens im Herbst drei bis vier Spendenläufe geben wird.
Denn „Direkt für Kinder“ (der Name ist übrigens Programm) braucht gerade in der Coronakrise verstärkt finanzielle Mittel, um auch Kindern in durch den Lockdown entstandenen, akuten Notsituationen unbürokratisch zu helfen. Denn durch die Krise sind Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit massiv gestiegen, zahlreiche Preise geradezu explodiert. Hinzu kommen zusätzliche Ausgaben, beispielsweise für Masken und Desinfektionsmittel, Schulbedarf für das homeschooling und so weiter.
Wer spenden möchte, kann dies unter Commerzbank Mainz, IBAN DE68 5504 0022 0202 030301, BIC: COBADEFFXXX, gerne tun. Trotz Bankbeleg gibt es ab 20 Euro auch gerne eine Spendenquittung.
Weitere Informationen unter www.direkt-fuer-kinder.de und www.deutscher-engagementpreis.de.