Start Allgemein Sommerhitze unterm Dach muss nicht sein

Sommerhitze unterm Dach muss nicht sein

txn. Sommer, Sonne, Hitzeschock: Steigt die Raumtemperatur parallel zur Außentemperatur, wird es im ausgebauten Dachgeschoss ungemütlich. Einen wirksamen sommerlichen Wärmeschutz bietet das Zusammenspiel aus mineralischen Dämmstoffen, außenliegendem Sonnenschutz vor den Fenstern und richtiger Lüftung. txn-Foto: A.Guillem/123rf/Ursa

txn. Wenn die Sonnenstrahlen die Temperaturen im ausgebauten Steildach auf Höchstwerte steigen lassen, wird das Sommerwetter schnell zur Belastung – unkonzentriertes Arbeiten im Homeoffice und schlaflose Nächte inklusive. Das Problem: Sind die Dachräume erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Temperatur wieder zu senken. Die beste Strategie ist daher, die Hitze erst gar nicht hereinzulassen. Vor allem eine Dämmung mit Mineralwolle macht sich mit rund fünf bis zehn Grad niedrigerer Raumtemperatur schnell bezahlt. Grund dafür ist ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit, wodurch sie auch bei hohen Außentemperaturen den Wärmestrom durch das Dach niedrig hält – eine wesentliche Voraussetzung für ein angenehmes Wohnklima im Sommer. Hersteller wie Ursa bieten heute eine breite Produktpalette für eine Vielzahl von Anwendungen, die alle eines gemeinsam haben: Im Winter wird deutlich Energie gespart, im Sommer bleibt es unter dem Dach überraschend kühl. Gleichzeitig unterstützt die nicht brennbare Mineralwolle die Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden, denn sie ist mit dem Gütesiegel „Der Blaue Engel“ ausgezeichnet. Wer dann noch auf guten Sonnenschutz vor den Fenstern achtet und nur nachts und in den kühlen Morgenstunden lüftet, muss sich um eine Überhitzung der Innenräume keine Sorgen mehr machen.