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Winzerfreunde Rüsselsheim spenden 1.000 Euro Die Spende geht an den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und die Clown Doktoren

Stehend (v. l. n. r.): Herbert Eberts (2. Vorsitzender Winzerfreunde Rüsselsheim), Professor Dr. Jürgen Gehler, Albrecht Schmidt (1. Vorsitzender Winzerfreunde Rüsselsheim), Dr. Michael Polz (Vorsitzender von FIPS und leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im GPR Klinikum), Achim Neyer (GPR Geschäftsführer), Kniend (v. l. n. r.): Clown-Doktor Dr. Lächele alias Axel Schwenk sowie Clown-Doktor Dr. Furioso alias Roland Strasser bei der Spendenübergabe - Foto: GPR Klinikum/Volker Dziemballa

Rüsselsheim. Eine großzügige Spende von jeweils 500 Euro erhielten am Donnerstag (18. April) Dr. Michael Polz, der leitende Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzende des Fördervereins der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Rüsselsheim „FIPS“, und der Verein „Die Clown Doktoren e. V.“, vertreten durch Dr. Lächele alias Axel Schwenk sowie Dr. Furioso alias Roland Strasser, von den Winzerfreunden Rüsselsheim. Übergeben wurde die Spende von den Vereinsmitgliedern Albrecht Schmidt (1. Vorsitzender), Herbert Eberts (2. Vorsitzender) sowie Professor Dr. Jürgen Gehler. Neben den beiden Spendenchecks hatten die Überbringer auch einige Flaschen des begehrten Rüsselsheimer Rieslings als zusätzliche Beigabe im Gepäck.

Entnommen wurde die Spendensumme wurde aus der Vereinskasse der Winzerfreunde, die sich anhaltend um die kulturelle Bereicherung Rüsselsheims und um finanzielle Hilfen in verschiedenen sozialen Bereichen kümmern. „Wir spenden sonst immer am Jahresende, aber wir dachten, dass Ostern auch ein passender Zeitpunkt für eine Spende ist. Wir spielen diesmal den Osterhasen“, sagte Albrecht Schmidt schmunzelnd. „Als Rüsselsheimer Verein haben wir beschlossen, jedes Jahr einen Geldbetrag einem guten Zweck in Rüsselsheim zukommen zu lassen. Unser Vereinsmitglied Professor Dr. Jürgen Gehler, der ehemalige Chefarzt der Kinderklinik im GPR Klinikum, hatte vorgeschlagen, das Geld diesmal an FIPS und die Clown Doktoren zu spenden“, so Schmidt weiter.

„Wir freuen uns natürlich sehr über dieses Engagement, denn medizinische Gerätschaften sind sehr teuer und viele Anschaffungen und Verbesserungen sind ohne Spenden nur schwer zu realisieren, deshalb sind wir immer wieder dankbar für alle Spenden. Durch die finanzielle Unterstützung von FIPS konnten in den vergangenen Jahren viele Geräte angeschafft werden, wie beispielsweise Überwachungsmonitore für Frühgeborene, ein Beatmungsgerät, Infusionspumpen und Schlafsäcke für die Kinderklinik sowie viele weitere Geräte“, sagte Dr. Michael Polz.

Joachim Haas